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Dienstag, 11. Januar 2005
Missing the big picture.
Ein Blick. Da und dort.
Ein Erinnerungsfetzen.
Zerrissene Zeit.
Gedanken ohne Folgen.
Ein Erinnerungsfetzen.
Zerrissene Zeit.
Gedanken ohne Folgen.
Fundstücke / Photoblogs.org.
Viel, viel Gedankenfutter: http://photoblogs.org
Montag, 10. Januar 2005
Momentaufnahme.
Leer und doch unruhig. Als wärst Du in einem stockdunklen Raum und hörst (bzw. spürst viel mehr) das Trippeln unzähliger, winziger Mäusefüsse.
Live up to it.
Was könnte man sich (und vor allem anderen!) nicht alles ersparen, wenn man früh genug wüßte, was einen treibt? All die großen und kleinen Tragödien - die Scherben so vieler Jahre - liegen vor mir. Ich lese quasi meine eigene Lebensgeschichte (in etwas abstrakter Form). Vom kleinen Jungen an, über die Jahre der Rebellion hin zum Heute. Seite für Seite fühle ich mich ertappt und bloßgestellt. Mein Innerstes (das mir selbst so selten klar ist) wird nach außen gekehrt. Und immer und immer wieder ist da die Frage: "Und nun?".
Ja, was nun. Viele meiner Strategien waren und sind richtig, aber es kostet Kraft, so verdammt viel Kraft und es ist wirklich frustrierend, wenn Du weißt, das Du es nie wirklich los werden wirst. Das Du Dich drehen und wenden kannst, machen und tun und ändern und üben, üben, üben. Irgendwie wird es immer da sein und mir und den Menschen in meiner Nähe Probleme machen. Die Tragödien sind vorprogrammiert, aber was soll's, es bleibt wenigstens weiter spannend.
Ja, was nun. Viele meiner Strategien waren und sind richtig, aber es kostet Kraft, so verdammt viel Kraft und es ist wirklich frustrierend, wenn Du weißt, das Du es nie wirklich los werden wirst. Das Du Dich drehen und wenden kannst, machen und tun und ändern und üben, üben, üben. Irgendwie wird es immer da sein und mir und den Menschen in meiner Nähe Probleme machen. Die Tragödien sind vorprogrammiert, aber was soll's, es bleibt wenigstens weiter spannend.
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