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Freitag, 15. Oktober 2004
Slowing down.
Das Schwierigste nach solchen Tagen ist abzuschalten. 1,5 Stunden beim Chinesen Abendessen. Mit Stäbchen. Immer und immer wieder der Versuch, mich nur auf das Essen zu konzentrieren und die Gedanken nicht wie wild durch die Gegend springen zu lassen. Und doch ertappe ich mich regelmäßig dabei, wie ich wieder im Kopf arbeite, plane, entwerfe. Wieder zurück zum Essen. Bewegung für Bewegung. Bewußtes Tun. Genießen. Es dauert, aber langsam werde ich ruhiger. Die Gedanken schweifen nur mehr alle paar Minuten ab und nicht jede Minute mehrmals. Der Weg nach Hause. Ein wenig die Sterne beobachten. Jetzt noch ein heißes Bad und dann mit leerem Kopf und ruhigem Herz einschlafen. Ja. Genau so.

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lunally, Samstag, 16. Oktober 2004, 01:31
Heute war dann auch bei mir der letzte Urlaubstropfen aufgebraucht. Erste Mal nach Hause seitdem und immer noch gegrübelt.

Ne, hab ich gedacht, nene, nich an nem Freitag. Und brüllend die Lieder mitgesungen - bis der Kiefer weh tat.

Zu Hause gings mir besser. Und ruhiger.

Kannst ja mal testen ;o)
 
demian, Samstag, 16. Oktober 2004, 15:52
Ob im Büro ...
oder zu Hause macht bei mir leider keinen Unterschied. Doch nach der gestrigen, ausgiebigen Tour durch's Nachtleben ist's heute schön ruhig. ;-)