Donnerstag, 20. Januar 2005
Träume.
Es ist schon lange her, dass ich einen ähnlich intensiven und wirren Traum wie heute Nacht hatte. Wirr trifft es wohl nicht ganz, denn Träume sind meistens wirr, verwirrend trifft es wohl besser. Jetzt, 2.5 Stunden danach, kann ich mich noch an alle Einzelheiten erinnern und ich weiß auch, dass ich diesen Traum nicht zum ersten Mal geträumt habe. Eigentlich möchte ich ihn aufschreiben, aber das gelingt nicht wirklich. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und wo aufhören und der Rat von Alice hilft auch nicht weiter ("Begin at the beginning and go on till you come to the end: then stop."), denn es gibt irgendwie keinen Anfang und kein Ende. Es scheint alles gleichzeitig zu passieren und wenn ich es aufschreibe, erhält es zwangsläufig eine Linearität - Satz für Satz -, die einfach nicht da ist und die den Sinn (oder Unsinn) verändert.
Toto, I've a feeling we're not in Kansas anymore.
Toto, I've a feeling we're not in Kansas anymore.
... comment
erotisches_federlein,
Donnerstag, 20. Januar 2005, 11:04
Nun,
dann folgen sie doch einfach dem gelben Steinweg! :->
evasive,
Donnerstag, 20. Januar 2005, 15:13
Alles aufschreiben, was in den Sinn kommt, auf kleine, einzelne Zettel, die kannst du dann später nebeneinander oder untereinander anordnen, aufkleben, abschreiben oder einfach wegschmeissen.
demian,
Donnerstag, 20. Januar 2005, 19:38
Nicht schlecht, ...
... Frau Specht. Das mit den kleinen Zetteln könnte klappen ;-)